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Neue Kleidung tragen, ohne sie zu waschen? Vorsicht vor versteckten Gesundheitsrisiken

Das lang ersehnte neue Outfit ist endlich da – sind Sie versucht, das Etikett abzuschneiden und es sofort zu tragen? Nicht so schnell! Diese scheinbar saubere und ordentliche Kleidung kann tatsächlich versteckte „Gesundheitsgefahren“ bergen: chemische Rückstände, hartnäckige Farbstoffe und sogar Mikroben von Fremden. Tief in den Fasern lauern diese Gefahren nicht nur kurzfristige Hautreizungen, sondern auch langfristige Gesundheitsrisiken.

Neue Kleidung tragen, ohne sie zu waschen? Vorsicht vor versteckten Gesundheitsrisiken 1

Die „Chemische Armee“ im Verborgenen: Langfristige Gefahren dürfen nicht ignoriert werden

Formaldehyd
Wird häufig als Anti-Falten-, Anti-Schrumpf- und Farbfixierungsmittel verwendet. Selbst eine geringe, langfristige Exposition – ohne sofortige allergische Reaktionen – kann:

  • Reizung der Atemwege: Verschlimmerung von Husten, Asthma und ähnlichen Beschwerden.
  • Schädigung der Hautbarriere: Verursacht chronische Trockenheit, Empfindlichkeit oder Dermatitis.
  • Berechnet potenzielle Krebsrisiken: Von der IARC der WHO als Karzinogen der Gruppe 1 eingestuft, das bei langfristiger Exposition mit Nasenrachenkrebs und Leukämie in Verbindung gebracht wird.

Führen
Kann in bestimmten hellen synthetischen Farbstoffen oder Druckmitteln enthalten sein. Besonders gefährlich für Kinder:

Neurologische Schäden: Beeinträchtigen die Aufmerksamkeitsspanne, die Lernfähigkeit und die kognitive Entwicklung.

Multiorganschäden: Auswirkungen auf Nieren, Herz-Kreislauf-System und reproduktive Gesundheit.

Bisphenol A (BPA) und andere endokrine Disruptoren
Möglich in Kunstfasern oder Kunststoffzubehör:

Hormonstörungen: stehen im Zusammenhang mit Fettleibigkeit, Diabetes und hormonbedingten Krebserkrankungen.

Entwicklungsrisiken: besonders besorgniserregend für Föten und Säuglinge.

Mehr als nur Chemikalien: Risiken durch Farbstoffe und Mikroben

  • Nicht fixierte Farbstoffe: Während der Produktion nicht richtig ausgewaschene Farbstoffreste können auf die Haut oder andere Kleidungsstücke abfärben und bei längerer Einwirkung manchmal zu allergischer Dermatitis führen.
  • Mikrobielle „Partys“: Während der Produktion, Lagerung, des Transports und des Verkaufs wird Kleidung von vielen Menschen berührt oder anprobiert. Bakterien, Pilze und sogar Viren können sich festsetzen und Infektionen wie Follikulitis oder Fußpilz auslösen. Menschen mit einem geschwächten Immunsystem sollten besonders vorsichtig sein.

Ein einfacher Schritt zum Aufbau einer Gesundheitsbarriere: Gründlich waschen!

Wie wäscht man sicher?

Alltagskleidung: Befolgen Sie die Pflegehinweise und waschen Sie die Kleidung mit Wasser und Waschmittel. Dadurch werden Formaldehyd, Bleistaub, Farbstoffe und Mikroben größtenteils entfernt.

Artikel mit hohem Formaldehydrisiko (z. B. knitterfreie Hemden): Weichen Sie sie 30 Minuten bis mehrere Stunden in klarem Wasser ein, bevor Sie sie normal waschen. Leicht warmes Wasser (sofern der Stoff dies zulässt) entfernt Chemikalien effektiver.

Unterwäsche und Kinderkleidung: Vor dem Tragen immer waschen, vorzugsweise mit milden, nicht reizenden Waschmitteln.

Clevere Einkaufstipps

  • Achten Sie auf Zertifizierungen: Wählen Sie Kleidung mit OEKO-TEX® STANDARD 100, GOTS oder ähnlichen Sicherheitsstandards
  • Achten Sie auf den Geruch: Starke, stechende Gerüche können ein Warnsignal sein. Wenn der Geruch nach dem Waschen noch vorhanden ist, tragen Sie das Kleidungsstück nicht.
  • Entscheiden Sie sich für hellere Farben und Naturstoffe: Für helle Kleidung wird weniger Farbe benötigt und Baumwolle, Leinen, Seide und Wolle sind im Allgemeinen sicherer – müssen aber trotzdem gewaschen werden.

Gesunde Gewohnheiten zum Selbstschutz

  • Waschen Sie sich nach dem Anprobieren von Kleidung die Hände: Verhindern Sie, dass Chemikalien oder Keime in Ihren Mund oder Ihre Nase gelangen.
  • Lüften Sie die Kleidung vor dem Waschen: Hängen Sie neue Kleidungsstücke an einen belüfteten Ort, damit flüchtige Chemikalien wie Formaldehyd entweichen können.

Gesundheit ist keine Kleinigkeit

Die Freude an neuer Kleidung sollte niemals auf Kosten der Gesundheit gehen. Versteckte Chemikalien, Farbstoffe und Mikroben sind keine „kleinen Probleme“. Eine einzige gründliche Wäsche kann Risiken erheblich reduzieren, sodass Sie und Ihre Familie Komfort und Schönheit beruhigt genießen können.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation sind schädliche Chemikalien weltweit jährlich für rund 1,5 Millionen Todesfälle verantwortlich. Kleidungsreste stellen dabei eine häufige Quelle der täglichen Belastung dar. Eine Umfrage der American Academy of Dermatology ergab, dass etwa jeder Fünfte durch das Tragen ungewaschener neuer Kleidung Hautreizungen erleidet.

Denken Sie also beim nächsten Kauf neuer Kleidung an den allerersten Schritt: Waschen Sie die Kleidung gründlich!

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